Die Idee vom verständlichen Umgang mit dem Hund
und die absolute Vertrauensbindung
zu seinem Vierbeiner!
Vertraut Dir Dein Hund, dann tut er (fast) alles für Dich! |
Hat er Zweifel an Deiner Führungskompetenz, kann er unsicher und schwierig oder umgangssprachlich dominant und aggressiv werden.
So baut sich jede Ausbildung mit einem Hund bei mir im Training
im Ersten darauf auf:
Das Verständnis für seinen lieben vierbeinigen Freund zu erlernen,
(dadurch, dass ich bereit bin, den Hund in seiner natürlichen Art verstehen zu lernen ...)
sein Vertrauen zu verdienen und zu gewinnen,
(dadurch, dass ich mich dem Hund gegenüber fair verhalte)
die Bindung zu festigen.
(dadurch, dass ich bereit bin, die Verantwortung als Hundeführer im vollen Umfang
zu übernehmen)
Erst wenn diese drei Faktoren verstanden und mit meiner Hilfe richtig aufgebaut worden sind, besteht die weitere Ausbildung mit dem Hund in der üblichen Unterordnungsarbeit!
Und daher möchte ich hiermit noch mal ausdrücklich darauf hinweisen, dass zu meiner Ausbildungspriorität am Anfang nicht das Erlernen von vielen Kommandos im Vordergrund steht, sondern in erster Linie die Bindungsarbeit die an den natürlichen Begebenheiten Ihres privaten Leben angepasst, in einem Gruppentraining vermittelt wird. Und natürlich gehören dazu auch, dass der Hund mit der Zeit, alle Grundkommandos die für ein angenehmes miteinander notwendig sind, zuverlässig erlernt und ausführt.
Denn nur so können wir ein guter Teampartner und ein guter Hundeführer für unseren vierbeinigen Freund, dem Familienmitglied "Hund", werden.
Dabei können die Ausbildungswege der einzelnen Teams in verschiedene Richtungen gehen, denn jedes Mensch-Hund-Team ist ein ganz eigenes Individuum und muss als solches auch angeleitet werden.
Hier werden zunächst nicht nur die Hunde ausgebildet, sondern auch die Menschen angeleitet, einen neuen Weg kennenzulernen - für ein angenehmes und akzeptables Miteinander!
Außerdem werden wir auf Starkzwangerziehungsmethoden wie Stachelhalsband, Stromhalsbänder, Sauerstoffentzughalsbänder (Würger) und so weiter komplett verzichten. Schläge und sonstige Gewalt an Ihrem Vierbeiner werden nicht tolleriert und führen ohne Erstattung der Kursgebühr zum Ausschluß aus meiner Hundeschule.
Denn würden Sie jemandem vertrauen, der Ihnen im Stress noch Schmerzen zufügt oder die Luft zum Atmen nimmt?
Ich behaupte felsenfest: "NEIN"!
Vertrauen kommt nicht durch Druck!
Vertrauen muss man sich auf hundeverständliche Art verdienen und erarbeiten!
Und Konsequenzen dem Tier artgerecht vermitteln!
Die Stufen sind ganz einfach:
Hund verstehen lernen,
echtes Vertrauen aufbauen,
die nun entstandene Bindung festigen
und damit ein gutes, freudiges Hunde-Mensch-Team schaffen!
Nun kann der Spaß an der Arbeit in verschiedenen Aktivitäts- und Trainingsbereichen beginnen!
Wir haben nun den richtigen Partner, unseren Hund dafür an unserer Seite!